Süße Feigen aus dem eigenen Garten? So klappt's mit der richtigen Düngung

Süße Feigen aus dem eigenen Garten? So klappt's mit der richtigen Düngung

Feigenbäume liegen voll im Trend – ob im Garten, auf der Terrasse oder sogar im Topf auf dem Balkon. Damit sie kräftig wachsen und ihre berühmten, süßen Früchte tragen, brauchen sie allerdings mehr als nur Sonne und ein schönes Plätzchen. Eine durchdachte, natürliche Düngung macht den Unterschied. Wer auf Bio setzt, schenkt seinem Feigenbaum genau das, was er für gesunde Blätter, starke Triebe und eine aromatische Ernte braucht.

Was Feigenpflanzen besonders macht

Feigen stammen ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und lieben Wärme und Licht. Doch auch in unseren Breiten wachsen sie erstaunlich gut – vorausgesetzt, sie bekommen ausreichend Nährstoffe. Denn obwohl sie mit kargen Böden zurechtkommen, zeigen sie erst mit der richtigen Pflege ihr volles Potenzial. Gerade in Töpfen ist der Platz für Nährstoffe begrenzt – eine gezielte Düngung ist hier besonders wichtig.

Standort und Düngezeitpunkt

Feigenbaum mit kräftigen Früchten

Feigen stehen am liebsten sonnig, windgeschützt und leicht erhöht. Der Boden sollte locker und gut durchlässig sein. Die beste Zeit zum Düngen beginnt im Frühjahr, wenn der Baum aus der Winterruhe erwacht. Eine zweite Düngung im Sommer kann das Fruchtwachstum zusätzlich unterstützen. Wer seinen Feigenbaum gezielt versorgt, wird mit gesundem Wachstum und vollen Früchten belohnt.

Feigenbaum pflanzen – Schritt für Schritt

  1. Standort und Boden vorbereiten
    Wähle einen sonnigen Platz und lockere den Boden gut auf. Bei Topfpflanzen sorgt eine Drainageschicht für gesunde Wurzeln.

  2. Feige einsetzen
    Setze die Pflanze so ein, dass der Wurzelballen mit der Oberfläche abschließt. Erde gut andrücken und auf Lufteinschlüsse achten.

  3. Wässern
    Nach dem Pflanzen gründlich wässern, damit sich die Erde setzt und die Wurzeln direkt versorgt werden.

  4. Bio-Dünger einarbeiten
    Gib direkt beim Einpflanzen eine Handvoll Bio-Feigendünger mit in die Erde. So startest du von Beginn an mit der richtigen Nährstoffbasis.

Warum Bio-Dünger für Feigen die beste Wahl ist

Feigen brauchen eine gleichmäßige, schonende Nährstoffversorgung – genau das leistet der Bio-Feigendünger von NaturSchub. Dank der Kombination aus Schafwolle und fermentiertem Naturdünger wirkt er sowohl sofort als auch langfristig. Die Nährstoffe werden temperatur- und feuchtigkeitsgesteuert freigesetzt – je nach Bedarf der Pflanze. Stickstoff fördert das Blattwachstum, Kalium sorgt für kräftige Zellstrukturen und süße, saftige Früchte. Gleichzeitig verbessert sich die Bodenstruktur – ganz ohne chemische Zusätze.

Pflege nach dem Einpflanzen

Feigen mögen es gleichmäßig feucht – besonders in der Wachstums- und Fruchtphase. Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Düngen solltest du im Frühjahr und, je nach Standort, ein zweites Mal im Sommer. Im Herbst wird nicht mehr gedüngt, damit die Pflanze in Ruhe in den Winter gehen kann.

Was du mit der richtigen Pflege erreichst

Feigenbaum Vorher und Nachher

Ein gesunder Feigenbaum wächst kompakt, trägt sattgrüne Blätter und bringt eine Vielzahl an süßen Früchten hervor. Besonders in warmen Sommern wirst du schnell sehen, wie sich die richtige Pflege bezahlt macht. Der Unterschied zwischen einem unterversorgten und einem vital gedüngten Baum ist deutlich sichtbar – und schmeckbar.

Fazit

Ein Feigenbaum braucht Sonne, Liebe – und den richtigen Dünger. Wer auf Bio setzt, stärkt nicht nur die Pflanze, sondern auch den Boden. Mit dem Bio-Feigendünger von NaturSchub legst du den Grundstein für kräftiges Wachstum und eine süße Ernte direkt vor deiner Haustür. Neben unserem Bio-Feigendünger findest du bei uns auch weitere Bio-Dünger für eine Vielzahl von anderen Pflanzen – ideal abgestimmt auf dein Vorhaben im Garten.

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